Reglement zum IVS-Award
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Der Informatikverbund Stuttgart (IVS) verleiht jährlich den „IVS-Award“.
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Der Preis wird für herausragende studentische Arbeiten (Studien-, Bachelor- und Masterarbeiten) und seit 2022 für herausragende Dissertationen mit klarem Bezug zur Informatik verliehen. Gemeinschaftsarbeiten können nicht prämiert werden.
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Der Preis wird pro Jahr an jeweils zwei studentische Arbeiten (Dotierung: jeweils EUR 500,−) und eine Dissertation (Dotierung: EUR 1500,−) verliehen.
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Jedes IVS-Mitgliedsinstitut kann pro Jahr eine studentische Arbeit und eine Dissertation als Vorschlag einreichen. Dazu muss die Arbeit vom betreffenden Betreuer entsprechend gewürdigt werden.
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Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch den Vorstand des IVS. Der Vorstand kann bei der Auswahl durch zwei Vertreter von Mitgliedsinstituten unterstützt werden. Der Rechtsweg bleibt ausgeschlossen.
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Vorschläge für das laufende Jahr sind bis zum 30.09. inklusive der Würdigung in elektronischer Form an die Geschäftsstelle des IVS zu richten. Die studentischen Arbeiten und die Dissertationen müssen im Zeitraum vom 01.09. des Vorjahres bis zum 31.08. des laufenden Jahres abgeschlossen worden sein.
Der IVS-Vorstand
Ausschreibung 2022
Vorschläge für das Jahr 2022 sind bis zum 30.09.2022 inklusive der Würdigung in elektronischer Form an die Geschäftsstelle des IVS zu richten. Die studentischen Arbeiten müssen im Zeitraum vom 01.09.2021 bis zum 31.08.2022 abgeschlossen worden sein.
Auszeichnungen
Preise 2021
Herr Maurice Paul Artelt
wurde ausgezeichnet für seine Masterarbeit
Die Arbeit wurde am Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme (IAS) durchgeführt und mit sehr gut bewertet.
Herr Leonhard Grosse
wurde ausgezeichnet für seine Bachelorarbeit
Die Arbeit wurde am Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme (IKR) durchgeführt und mit sehr gut bewertet.
Die Prämierung fand im Rahmen der virtuellen IVS-Mitgliederversammlung mit einem Kurzvortrag am 29.11.2021 statt, die Preise wurden im Dezember 2021 persönlich übergeben.
Personen auf dem Bild l nach r: Dr. Nasser Jazdi, Maurice Artelt, Prof. Weyrich